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    Home»Weltuntergang»Weltuntergangsuhr: Die „Doomsday Clock“ zeigt, wann die Welt untergeht
    Weltuntergang

    Weltuntergangsuhr: Die „Doomsday Clock“ zeigt, wann die Welt untergeht

    Die "Doomsday Clock" signalisiert, wie dicht die Menschheit vor dem [[Weltuntergang]] steht. Wir verraten, wie sich ihre Deutung im Laufe der Zeit geändert hat.
    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger↻ 09.08.237
    Wann droht der Weltuntergang?
    Wann droht der Weltuntergang? Foto: Katalinks / Shutterstock

    Bereits 1947 kam die Zeitschrift „Bulletin of the Atomic Scientists“ (BAS) auf die Idee – getreu dem Sprichwort „es ist fünf vor zwölf“ – eine symbolische Endzeit-Uhr einzuführen. Diese Weltuntergangsuhr (auch Atomkriegsuhr oder engl. „Doomsday Clock“ genannt) hat einen ernsten Hintergrund.

    Der Sinn der Weltuntergangsuhr

    Die Weltuntergangsuhr sollte die Öffentlichkeit ursprünglich auf das aktuell drohende Risiko eines Atomkriegs aufmerksam machen. Die Zeigerstellung startete 1947 mit „Sieben Minuten vor Zwölf“. Mittlerweile wurde die Atomkriegsuhr bereits 21 mal neu gestellt.

    Allerdings geht es in modernen Zeiten nicht mehr nur um die Gefahr des Atomkrieges. Je nach Weltlage in Sachen Krieg, Klima- und Umweltproblemen sowie Energiefragen schreitet die Zeitschrift BAS in Absprache mit Wissenschaftlern – darunter etliche Nobelpreisträger, Direktoren und Sponsoren – zur Umstellung der Weltuntergangsuhr.

    Die wichtigsten Umstellungen der letzten Jahrzehnte

    JahrZeigerstellung und Ursache
    1947Die Ersteinstellung erfolgte auf 7 Minuten vor 12 Uhr.
    1949Mit den ersten Kernwaffentests der Sowjetunion in diesem Jahr gingen die Zeiger der Weltuntergangs- bzw. Atomkriegsuhr auf 3 Minuten vor 12 Uhr.
    1953Thermonukleare Entwicklungen und Wasserstoffbombentests der Großmächte USA und Sowjetunion sorgten für eine Einstellung der Zeiger der Weltuntergangsuhr auf 2 Minuten vor Zwölf.
    1960Die Lage entspannt sich durch internationale Kooperation und die Weltzeituhr steht auf 7 Minuten vor 12 Uhr.
    1963Der Vertrag über einen teilweisen Atomteststopp sorgt für Entspannung. Es ist 12 Minuten vor 12 Uhr.
    1968China gelangt an Atomwaffen und im Nahen Osten ist Krieg. Zwei gute Gründe, die Weltuntergangsuhr auf 7 Minuten vor Zwölf zu stellen.
    1969Kurzzeitig kann Entwarnung gegeben werden, als die USA den Atomwaffensperrvertrag ratifizieren. Es ist "nur" noch 10 Minuten vor 12 Uhr.
    1972Weitere Abrüstungsgespräche sorgen für Entspannung und die Weltuntergangsuhr rutscht auf 12 Minuten vor 12 Uhr.
    1974Indien rüstet Atomwaffen auf. Die Atomkriegsuhr wird auf 9 Minuten vor 12 Uhr gestellt.
    1980Die Abrüstungsgespräche stecken in der Krise, weltweit finden nationalistische Kriege statt und terroristische Aktionen nehmen Überhand, was zu einer Verschärfung der Lage führt. Es ist 7 Minuten vor 12 Uhr.
    1981Die Weltlage verschärft sich mit Konflikten in Polen, Südafrika und Afghanistan weiter. Die Atomkriegs- bzw. Weltuntergangsuhr rutscht auf 4 Minuten vor 12 Uhr.
    1984Das Wettrüsten überträgt sich mit 3 Minuten vor 12 Uhr auf die Weltuntergangsuhr.
    1988Um 6 Minuten vor 12 Uhr unterzeichnen USA und UdSSR ein Abkommen zum Abbau von Mittelstreckenraketen.
    1990Das Ende des kalten Krieges und demokratische Vorstöße in Osteuropa drehen die Weltuntergangsuhr auf 10 Minuten vor 12 Uhr zurück.
    1991Weitere Entschärfung der Weltlage durch die Unterzeichnung der START-Verträge. Es ist 17 Minuten vor 12 Uhr.
    1995Die Abrüstung schreitet zu langsam voran, so dass die Weltuntergangsuhr sich auf 14 Minuten vor 12 Uhr einpendelt.
    1998Atomwaffentests von Pakistan und Indien führen zu einer Verschlechterung im Stand der Weltuntergangsuhr auf 9 Minuten vor 12 Uhr.
    2002Die Lage verschlechtert sich wieder durch die stockende Abrüstung. Dieses Jahr steht die Atomkriegsuhr auf 7 Minuten vor 12 Uhr.
    2007Atomwaffenverdacht im Iran, Kernwaffentest in Nordkorea, mangelnde Sicherung nuklearen Materials und die anhaltende Präsenz von Kernwaffen in Russland und den USA bringen die "Doomsday Clock" auf 5 vor 12.
    2010Die Weltuntergangsuhr wurde tatsächlich wieder einmal zurückgestellt, da der Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama Anlass zu Hoffnungen auf eine Entspannung der weltpolitischen Lage gab.
    2012Am 10.01.2012 kamen die Experten zu dem Schluss, dass die Atomkriegsuhr wieder auf 5 Minuten vor 12 zu stellen war. Ausschlaggebend waren die Zukunft der Atomenergie nach dem verheerenden Unfall in Fukushima, der ungebremste Klimawandel, die knappen Ressourcen und die weitere Verbreitung von Atomwaffen in der Welt.
    2015Seit dem 22. Januar 2015 steht die Weltuntergangsuhr auf drei Minuten vor zwölf. Der Mangel an globaler Zusammenarbeit auf politischer, umweltpolitischer und wirtschaftlicher Ebene, der Klimawandel, Bedrohungen in Sachen Informationstechnologie und starke Spannungen zwischen den Atommächten USA und Russland sorgten für die drastische Verschlechterung der Weltlage.
    2016Mit der Uhr auf drei Minuten vor Zwölf verbinden sich besorgniserregende Erinnerungen an die düstersten Phasen des Kalten Krieges. Auseinandersetzungen wie die Annexion der Krim durch Russland, der Ukraine-Krieg und der syrische Bürgerkrieg verstärken die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland. Trotz dieser beunruhigenden Entwicklungen gab es auch positive Entwicklungen, etwa in der Bekämpfung des Klimawandels durch das Pariser Übereinkommen und eine Verbesserung der Beziehungen mit dem Iran durch den Iran-Deal, was zu einer gewissen Entspannung im Nahen Osten führte.
    2017Die Uhr wurde symbolisch auf zweieinhalb Minuten vor zwölf gestellt. Damit wurde die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer globalen Katastrophe erneut verschärft. Die Medien führen den erneuten Fortgang der Weltuntergangsuhr auf die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten zurück.
    2018Mit nur zwei Minuten vor Mitternacht spitzt sich die Situation weiter zu. Abrüstungsverhandlungen fehlen gänzlich, und der Einsatz von Atomwaffen wird sogar vom amerikanischen Präsidenten befürwortet. Hinzu kommt, dass die festgelegten Emissions-Klimaziele verfehlt wurden, was potenziell zu einem globalen Temperaturanstieg führt und die ohnehin angespannte Lage weiter verschärft.
    2020Im Jahr 2020 wurde die Weltuntergangsuhr auf 11:58:20 gestellt, was nur noch 100 Sekunden vor dem symbolischen Weltuntergang entspricht. Die Vorstellung um 20 Sekunden führt zu einem neuen Spitzenwert. Die Gründe hierfür waren erneut eine Zuspitzung der politischen Lage und das Voranschreiten des Klimawandels.
    2023Die Weltuntergangsuhr wurde auf 11:58:30 gestellt, nur 90 Sekunden vor dem symbolischen Weltuntergang. Dieses Vorrücken um 10 Sekunden wurde mit beunruhigenden globalen Entwicklungen begründet. Die russische Invasion in der Ukraine hat das Risiko eines Atomwaffeneinsatzes erhöht.
    Auch die Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimawandels waren enttäuschend. Mit dieser Einstellung wurde erneut ein trauriger Rekord in der Geschichte der Uhr aufgestellt.

    Weitere Weltuntergangsprognosen: Die wichtigsten Prognosen und Prophezeiungen zum Weltuntergang

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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    7 Kommentare
    1. Nixmo on 13.02.15 22:11

      Ich kann mich in der Tat nicht daran erinnern, dass wir weltpolitisch in den letzten zwei Jahrzehnten jemals eine so brenzlige Situation hatten.

      Vor 2-3 Jahren hätte ich nicht geglaubt, dass der Russe nochmal so aggressiv wird.

    2. i love physics on 17.03.15 10:21

      Das Problem mit der hohen Intelligenz des menschlichen Hirns ist, dass es Dinge und Situationen schaffen kann, die es im natürlichen Umfeld nicht gibt. Damit kann die Natur keine evolutionäre Lösung für daraus resultierende Probleme finden, also sollten es die Menschen selbst tun. Dazu müssten sie aber zusammenarbeiten – doch die Tendenz in der westlichen Welt, die für Klimawandel und Verarmung in Drittländern verantwortlich ist, zeigt in die Egomanie, in die Realitätsverweigerung durch VR-Ersatz, was wiederum wohl eine Folge des hohen Bevölkerungsdrucks ist. Das wiederum spricht für ein unkontrolliertes Aufschaukeln selbst kleinerer, man-made Probleme.

      Es gibt 1001 Möglichkeit für die Menschheit auszusterben, doch nur einen einzigen Weg zu überleben – und je mehr wir die Tatsache ignorieren, dass kein Individuum und auch keine Spezies unsterblich ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir im Fall des Falles schlicht versagen.

      Ja sicher, unser Gehirn würde uns schon die Möglichkeit bieten zu überleben – doch nur, wenn wir ihm erlauben, sich auch auf Worst Case Szenarien einzustellen. Wenn wir freilich jedesmal, wenn Wissenschaftler wieder eine existenzielle Gefahr skizzieren, von „Panikmache“ sprechen und sie zu Weltuntergangspropheten reduzieren, dann benehmen wir uns wie Krebspatienten, die vom Arzt lieber nur die schönen Dinge hören wollen. Und ja, auch sicher ist, dass die Privatisierung der Forschung zu einem unsachlichen, marktschreierischen Verhalten führt, da Wissenschaft selbst vermutlich noch nie ein Verkaufsschlager war. Das heißt aber nicht, dass Endzeitszenarien an sich falsch sind, sondern nur, dass wir eben lernen müssen, hinter das mediale Getöse der modernen Forschung zu blicken.

      Der Optimismus – §3 des kölsche Jrundjesetz: Et hät noch immer jot jejange – den wir in Bezug auf den eigenen Tod oder den unserer Kinder und Kindeskinder (das würde ja Aussterben bedeuten) demonstrieren, liegt schlicht nur in der Tatsache begründet, dass wir bisher überlebt haben. Das ist indessen keine Erfolgsgarantie für zukünftige Krisen. Denn wir als moderne Menschen hatten vermutlich von all den bisherigen globalen Katastrophen sowieso nur eine einzige zu bestehen, einen Supervulkan und der scheint uns ja doch sehr, sehr reduziert zu haben, auf ein paar Tausend Individuen möglicherweise. Das bedeutet, dass das Aussterben schon mindestens einmal eine wirklich große Wahrscheinlichkeit für uns hatte. Wir haben es damals überlebt, so knapp…

      aber würde es eine Menschheit heute mit über 7 Mrd Menschen auf einem schon ausgezählten Planeten ebenfalls noch können? Was würde es bedeuten, wenn überall auf der Erde verstreut am Ende noch ein paar dahinvegetieren würden? Unsere Technologie ist längst auf globale Vernetzung ausgerichtet, unsere Philosophie ist die Konkurrenz, das Überwinden anderer Menschen, nicht das Überwinden von gemeinsamen Bedrohungen.

      Dass all diese globalen Katastrophen unwahrscheinlich sind, heißt schließlich nicht, dass sie unmöglich sind und schon gar nicht, dass sie hübsch eine nach der anderen eintreffen. Fukushima hätte das Erdbeben vielleicht überstehen können, doch dann kam noch der Tsunami. Und Fukushima zeigt noch etwas anderes sehr schön auf: Selbst geringe Wahrscheinlichkeit kann Realität werden und wenn wir uns, wie in Fukushima geschehen, nicht der Tatsache stellen, dass etwas Unangenehmes sogar schon in unserer eigenen Lebenszeit eintreten kann und nicht erst unsere Kinder tötet, dann ignorieren wir die Chancen, die unser Gehirn als Risikomanagementwerkzeug liefert.

      Und das heißt, dass wir im Fall des Falles nicht vorbereitet sein werden. Und nein, das heißt nicht, dass wir jetzt alle Energie auf Kometenforschung, Supervulkanentwicklung oder sogar unser Klima fokussieren müssen – es heißt nur, dass wir uns als Spezies genauso Vorsorgeuntersuchungen unterziehen sollten, wie wir es als Individuen tun.

    3. mo on 16.11.15 10:23

      Bei der derzeitigen Lage, weltweit. und auch absolut unmittelbar vor meiner Haustür, so extrem kurzsichtig, habgierig und rücksichtslos wie ich meine Mitmenschen wahrnehme, hätte ich ehrlich gesagt nichts dagegen wenn JETZT jemand auf den Knopf drückt um diesem Spiel endlich ein Ende zu setzen. Ich habe wirklich den Eindruck dass die Menschen denken dass das alles nur ein Spiel, ein riesen Spass ist und es kein morgen mehr gibt.

      Drei Minuten vor Zwölf? Nein. Dreissig Sekunden vor Zwölf ist es.

    4. die Wahrheit on 21.07.16 12:00

      Ja, wir werden bald das Ende erleben. Aber nicht das Ende der Welt, denn Jesus Christus hat sein Volk bereits vor rund 2000 Jahren gerettet, aber nur sein Volk. Und das sind alle die seine Gebote halten und an ihn glauben! Tust du dies?

      Lies die Uhr Gottes und du weisst, wann der Zeiger auf 12 steht. Sehr bald, noch 2016. Der Countdown läuft unaufhaltsam.

      Weitere Infos erhältst du auf http://www.lastcountdown.org und unter Studienmaterial kannst du die Uhr Gottes und das Schiff der Zeit kostenlos downloaden. Beide solltest du lesen, dann weisst du das genaue Datum.

      Es eilt!!!

    5. Dan1 on 24.02.17 20:10

      Hallo Mo du sprichst aus meiner Seele. Ich habe auch kein Bedarf in einer zerstörten Welt zu überleben
      Ehrlich gesagt ist der US Präsident endlich am Ruder weiter ich gratuliere HERR TRUMP zum wahlsieg

    6. boom on 14.03.17 10:06

      ich glaube an sowas überhaupt nicht. denn warum sollte es ein Weltuntergangsuhr geben wenn niemand sterben will außer die Terroristen? Aber soll uns das doch alles egal sein, Wir werden sowieso bald alle Sterben ob so oder so.

    7. Taku on 11.07.17 17:04

      Eigentlich ist es schon viel zu spät für die Menschheit. Wir zerstören unsere eigene Welt und Zukunft. Ich musste letztes Jahr mitansehen wie zerstörerisch die Menschen sind. Aus Habgier oder weil ihnen alles verdammt egal ist. Ich reise seit Jahren zum roten Meer, einem noch intakten Ökosystem dieser Erde und muss traurig feststellen dass partygeile Menschen die Tötung von Lebewesen finanzieren (in diesem Fall hat ein speedboat eine Schildkröte auf dem Gewissen) oder weil ortsansässige Tour Operator die Delfine mit booten einkesseln damit Touristen sie sehen können.

      Es ist kurz vor 12 auf der doomsday Uhr, aber auf der Erduhr finde ich ist es zu spät. Politiker sind meines Erachtens unnötig wenn sie Dinge fordern wie Mr. Trump (Kohle und Atom).

    Kommentar

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