• Home
  • Magazin
  • Lifestyle
  • Technik
  • Style
  • Gesundheit
  • Finanzen
  • Reise
  • Sport
  • Wissen
  • Sternzeichen
  • A-Z

Mars One: Leben diese 100 Menschen 2025 auf dem Mars? ▷ Auswahlprogramm für die One Way Marsmission

Wohnen 2025 Menschen auf dem Mars?

Wohnen 2025 Menschen auf dem Mars? (Abb.: Thufir | Bigstock)

Mars One – die privat finanzierte Mars-Mission hat 100 Kandidaten vorselektiert, die für die One-Way-Mission 2025 infrage kommen.

Lesezeit: 1 Minuten

In der nächsten Auswahlrunde und den Trainings werden von den 100 Kandidaten 25 ausgewählt. 2022 sollen die ersten Module auf die Reise zum Mars geschickt werden. Sie werden dort durch Roboter platziert und in Betrieb genommen, damit sie 2025 – wenn die ersten Siedler auf dem Mars eintreffen – bewohnbar sind. Die Mars-Reisenden bekommen nur ein „One Way Ticket“ und werden permanent auf dem Planeten leben.

Mars One rechnet mit Kosten in Milliardenhöhe, die zum großen Teil durch den Verkauf der weltweiten TV-Rechte finanziert werden sollen.

Links & Updates zum „Mars One“ Projekt

Was hältst Du von Mars One?

Unrealistisch? Spannend? Unethisch?

Schreib mir Deine Meinung! Ich freue mich auf Deinen Kommentar – direkt unter diesem Artikel. Das funktioniert auch ganz ohne lästige Anmeldung und die hilfst damit auch anderen Lesern.

06.10.2022 2 Kommentare
[yarpp]
Kommentare:
  • giftbluemchen

    Also im Großen und Ganzen finde ich das Projekt sehr spannend. Warum sollten wir der einzige bewohnte Planet sein? Die Menschen machen unseren wunderbaren Planeten kaputt und es muss sich nach einer Alternative umgeschaut werden.
    Ob es funktioniert, sieht man ja dann wenn es soweit ist……
    Und jeder der dort mit machen möchte, kann sich als Pionier bezeichnen und das mit gutem Gewissen. Vorausgesetzt er möchte es mit eigenem starken Willen und wird den Mars nicht so behandeln wie die übrige Menschheit die Erde behandelt!
    Viel Erfolg!

  • Alfa

    Wo kann mann sich bewerben?

Dein Kommentar:
« Hund in der Mietwohnung unerwünscht
» Muttersöhnchen: Gefahr für jede Beziehung