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    Home»Erziehung»Filterprogramme / Schutzprogramme: Kinder vor Gefahren im Internet schützen
    Erziehung

    Filterprogramme / Schutzprogramme: Kinder vor Gefahren im Internet schützen

    Freizügige Bilder mit sexuellen Inhalten, teure Abzocker-Seiten oder Gewalt verherrlichende Seiten - die Gefahr für Kinder im Internet ist extrem groß.
    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger↻ 16.08.23
    Wie schützt man Kinder im Netz?
    Wie schützt man Kinder im Netz? Foto: dolgachov | Bigstock

    Viele Eltern fragen sich daher, wie sie ihr Kind am besten vor gefährlichen Inhalten schützen können. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Kindersicherungen für den PC. Während viele solcher Sicherungen, sogenannte Filter, bei Anti-Viren-Paketen mit enthalten sind, kosten andere wiederum viel Geld.

    Dennoch sollte auf ausreichenden Schutz großen Wert gelegt werden. Die meisten Filterprogramme lassen sich beliebig individuell verändern, sodass selbst Seiten eingegeben werden können, die Eltern für Kinder als nicht geeignet empfinden. Um mögliche Lücken ausfindig zu machen, sollte vor dem ersten Zugang eines Kindes das installierte Programm auf Mängel hin überprüft werden.

    Feste Zeiten für die Internetnutzung vereinbaren

    Um ein Kind kontrollieren zu können, wann und wie lang es im Internet ist, empfiehlt es sich, feste Zeiten zu vereinbaren, an dem es Zugang ins Internet bekommt. In einigen Systemprogrammen lässt sich zum Beispiel die Zeit der PC- und Internetnutzung pro Tag einstellen.

    Nach Ablauf dieser Frist schaltet das Programm dann automatisch ab. Damit nicht ungespeicherte Daten verloren gehen, wird eine Warnung vor dem Herunterfahren angezeigt. Gleichzeitig werden alle Seiten aufgezeichnet, auf denen sich das Kind aufgehalten hat. Sollten die Seiten als nicht kindgerecht empfunden werden, so können diese in den Filter eingegeben werden, damit diese zukünftig gesperrt sind.

    Kinder sollten jedoch niemals ziellos im Netz surfen.

    Um Kindern nicht im Netz lauernden Gefahren und ungeeigneten Bilder auszusetzen, sollten sie sich nur gemeinsam mit ihren Eltern im Internet umsehen. So können mögliche Gefahren und Gründe für Verbote von Seiten umgehend besprochen werden. Kinder verstehen so besser die Maßnahmen und können bei kritischen Inhalten auch die Eltern selbst aufmerksam machen, wenn sie sich alleine im Internet umsehen sollten.

    Keine echten Namen, Adressen

    Desweiteren sollte darauf geachtet werden, dass zu keinem Zeitpunkt echte Namen, Adressen oder gar Bankverbindungen preisgegeben werden. Bei Downloads von Internetseiten oder Runterladen von Liedern und Inhalten sollte darauf geachtet werden, ob diese kostenpflichtig sind.

    Einen 100-prozentigen Schutz wird es jedoch kaum geben, da für Kinder ungeeignete Seiten von Filtern nicht immer als solche erkannt werden.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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