
Diese Frage ist wohl so alt wie die Menschheit selbst und hat schon in grauer Vorzeit die Menschen zu großen Anstrengungen und Unternehmungen verleitet. >Doch fangen wir lieber eine Nummer kleiner an.
Was kann man tun um auf normalem Wege eine Freundin zu finden?
Zuerst einmal gilt es Frauen auf sich aufmerksam zu machen. Dazu ist es vonnöten, ihnen zu begegnen. Glücklicherweise leben wir in Zeiten, wo dies nicht allzu schwierig zu bewerkstelligen ist. Frauen begegnen einem praktisch an jeder Straßenecke. Doch dass sie einem über den Weg laufen heißt ja noch lange nicht, dass man mit ihnen ins Gespräch kommt – die Grundvoraussetzung für jede Beziehung.
Ratsam ist es folglich öffentliche Räume aufzusuchen, in denen Gesprächssituationen an der Tagesordnung sind und sich leicht herbei führen lassen. Das kann eine Disco sein, ein Café oder auch ein Zugabteil. Grundsätzlich gilt es offen für neue Menschen und interessiert an Gesprächen zu sein. Kommunikation hilft soziale Bindungen jeder Art aufzubauen, aus denen schließlich – manchmal auf Umwegen – eine Beziehung entstehen kann.
Geduld gefragt
Generell gilt, dass man mit Geduld an die Sache und die Frauen herangehen sollte. Wohl nichts wirkt unattraktiver als der Anschein der Verzweiflung. Wer zu viel zu schnell will, der schreckt einfach ab. Deshalb geht es auch weniger um plumpe Anmachsprüche als die schon angesprochene Offenheit.
Das heißt natürlich nicht, dass man nicht auch auf Menschen zugehen sollte und selbst Gespräche einleiten kann. Wer zwar offen aber still in einer Ecke sitzt, wird es schwer haben mit der Partnersuche.
Zielstrebigkeit und Gelassenheit
Hier gilt es also wie so häufig die Balance zu finden zwischen Zielstrebigkeit und Gelassenheit. Natürlichkeit ist das Stichwort und auch Ungezwungenheit. Wer ganz normal mit einer Frau redet, macht doch gleich einen viel besseren Eindruck, als wer offensichtlich nur darum bemüht ist, Eindruck zu schinden und zu bezirzen.
Wenn man aber auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen sollte, so muss man dennoch signalisieren, ein weitergehendes Interesse am gegenüber zu haben. Schließlich geht es hier um Angebot und Nachfrage – wer keine Nachfrage anzeigt, dem werden auch keine Angebote unterbreitet.
Abschließend noch ein kleiner Rat für Menschen, die mit ihrer Schüchternheit kämpfen: Das Internet bietet viele Wege, sich langsam und ungezwungen an andere Menschen heranzutasten. Und wenn es einem zu brenzlig werden sollte, kann man wenigstens hier stets den Stecker ziehen.
Wahre Schönheit kommt von innen. Doch wenn man jemanden neu kennenlernt, dann ist es von Vorteil, dass man sich dementsprechend so anzieht, das es positiv vom Gegenüber wahrgenommen wird. Und das bedeutet nicht, dass
der Herr gleich in Anzug kommt.