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    Home»Wissen»Was ist ein Plugin? – Bedeutung und Definition
    Wissen

    Was ist ein Plugin? – Bedeutung und Definition

    Plugins erweitern die Funktionalität von Software und Browsern, indem sie neue Funktionen hinzufügen, ohne das Hauptprogramm von vornherein zu überladen.
    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger↻ 10.04.24
    Browser: Typische Zielplattform für Plugins
    Browser: Typische Zielplattform für Plugins Foto: VK Studio | Bigstock

    Was ist ein Plugin?

    Ein Plugin (auch Plug-in) ist ein Zusatzprogramm, mit dem ein anderes Computerprogramm erweitert wird (engl. „plug in“ = einstecken, einstöpseln). Das Plugin ist dabei ein eigenständiges Programm, das eine andere Computersoftware ergänzt.

    Synonyme: Addon, Extension, Erweiterung

    Inhaltsverzeichnis

    • Browser-Plugins
    • Video- und Audio Plugins
    • Wie sicher sind Plugins?
    • Plugin-Hybride
    • WordPress-Plugins

    Das Hauptanwendungsgebiet von Plugins sind Programme, die verschiedene Dateitypen anzeigen. Die Idee des Plugins ist, dass das Hauptprogramm nicht den vollen möglichen Funktionsumfang hat.

    Durch diese Verschlankung kann ein Programm beispielsweise besser und schneller heruntergeladen werden und nimmt weniger Platz auf der Festplatte ein. Mit Plugins können Nutzerinnen und Nutzer die Software an ihre Bedürfnisse anpassen. Sie installieren nur die Funktionen, die sie wirklich benötigen.

    Browser-Plugins

    Browser-Plugins können Funktionalitäten nachrüsten, die der Basisbrowser (z.B. Chrome, Edge, Firefox) nicht bietet. In vielen Fällen zeigen Plugins zusätzliche Informationen an, werten Inhalte von Webseiten anders aus oder schaffen neue Nutzungs- und Navigationsmöglichkeiten.

    Mittlerweile gibt es Browser-Plugins, die nicht nur Grundfunktionen des Browsers erweitern, sondern umfangreiche eigene Anwendungen darstellen. Beispiele sind Spiele, Grafikanwendungen, Terminplaner etc.

    Früher

    In der Vergangenheit wurden Browser-Plug-ins hauptsächlich zur Anzeige bestimmter Dateien verwendet. Die gängigsten Browser-Plug-ins waren der Adobe Reader für PDF-Dokumente, der Adobe Flash Player für Flash-Animationen, das Sun Java SE Runtime Environment für Java-Anwendungen und der Adobe Shockwave Player.

    Für die Wiedergabe bestimmter Medien (Audio und Video) gab es Browser-Plugins. Die bekanntesten sind Real Player, Windows Media Player und Apple Quicktime.

    Inzwischen beherrschen moderne Browser eine Vielzahl von Dateiformaten, so dass viele der früher beliebten Plugins überflüssig geworden sind.

    Video- und Audio-Plugins

    Plugins für andere Programmtypen funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Je nach Verwendungszweck werden die benötigten Plugins hinzugefügt.

    Verbreitet ist dies z.B. bei Bildbetrachtungsprogrammen, Medienwiedergabeprogrammen (Playern) sowie Programmen zur Bearbeitung von Audio-, Bild- und Videodateien. Neben Plugins für die Darstellung bestimmter Dateitypen gibt es auch Plugins für andere Programmoptiken oder erweiterte Sprach- und Zeichendarstellungen.

    Populäre Vertreter dieser Gattung sind beispielsweise die zahlreichen Plugins für die Bildbearbeitungssoftware Adobe Photoshop. So gibt es z.B. Plugins für die einfache Erstellung von HDRs, Panoramen und Collagen.

    Wie sicher sind Plugins?

    Hier muss unterschieden werden zwischen Plugins, die vom Hersteller der Software angeboten werden und solchen, die von Drittanbietern stammen. Während die Plugins des Softwareherstellers genauso vertrauenswürdig sind wie die Basissoftware, ist bei Plugins von Drittanbietern besondere Vorsicht geboten.

    So gibt es z.B. für den Chrome-Browser von Google unzählige Plugins, die Zugriff auf die Inhalte der aufgerufenen Webseiten haben und ggf. auch Daten aus Eingabefeldern auslesen können. Dies eröffnet Missbrauchsmöglichkeiten, die in der Vergangenheit auch schon ausgenutzt wurden.

    Vor der Installation solcher Plugins sollte man sich über den Entwickler informieren und prüfen, welche Zugriffsrechte das Plugin benötigt. Ein einfaches Erinnerungs-Plugin benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf den Browserverlauf. Wird der Zugriff darauf verlangt, sollte dies zumindest misstrauisch machen.

    Plug-in-Hybride

    Der Begriff „Plugin“ wird auch im Bereich der Mobilität verwendet. So werden Fahrzeuge mit Hybridantrieb (Verbrennungs- und Elektromotor) als Plug-in-Hybride bezeichnet, wenn die Batterie des Fahrzeugs über einen Stecker (Plug) am Stromnetz aufgeladen werden kann. Im Gegensatz dazu stehen Hybride, bei denen die Batterie nur durch Rekuperation über die Verzögerungsenergie geladen wird.

    WordPress-Plugins

    Auch für die bekannte Blogging-Software „WordPress“ gibt es Plugins. Diese erweitern das Content Management System (CMS) entweder um kleine Zusatzfunktionen oder ermöglichen ganz neue Nutzungen (z.B. als Shop, Forum oder Verzeichnis).

    Weißt Du etwas über Plugins, das hier fehlt? Schreib uns Deine Erfahrungen, Tipps und Infos – direkt unter diesem Artikel, in den Kommentaren. Das funktioniert ganze ohne lästige Anmeldung und hilft anderen Betroffenen.

    Links

    • Chrome Browser Extensions im Chrome Web Store
    • Add-Ons für den Firefox Browser auf Mozilla
    • Verzeichnis der WordPress-Plugins
    • Wikipedia-Seite zu Plugin-Hybriden
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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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