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    Smileys – Bedeutung der lustigen Zeichen (Tabelle)

    Smileys - Kleine Botschafter mit großer Ausdruckskraft - Jene Kürze, in der bekanntlich die Würze liegt, hat es in Form von *lol* inzwischen sogar bis in die obersten Etagen altehrwürdiger Wörterbücher und Lexika geschafft.
    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger15.03.17↻ 04.08.23
    Smiley
    Smiley (Foto: champlifezy | Bigstock

    Tabelle: Die wichtigsten Smileys

    Smiley Bedeutung
    ;-D Ich muss laut lachen (oder streng nach Lexikon: *lol*).
    ;o) Ich bin genauso frech wie meine Nase knollig ist.
    8) Da mache ich erst mal große Augen, und dann muss ich lachen …
    xD … oder ich kneife beim Lachen ein Auge zu.
    >:) Boah, kann ich fies grinsen …
    >:D … und noch viel fieser lachen.
    :P Bäh – ich streck Dir meine Zunge raus.
    :-* Küsschen!
    :-( Ich bin traurig.
    :'( Ich weine
    :-/ Na – ob das alles so richtig ist?
    :-| Ich bin echt mies drauf.
    >:( Ich bin stocksauer.
    °_° Ich bin schockiert!
    :-((( Ich bin extrem angefressen.
    :-∓ Da fehlen mir die Worte.
    :-Q Ich rauch mir grad mal eine Zigarette.
    :-X Ich kann schweigen wie ein Grab.
    @>->– Hier ist eine Rose für Dich
    °>-O Ich trinke gerade einen Martini …
    :*) … und jetzt bin ich betrunken.
    :-O Das überrascht mich jetzt aber total!
    B-) Ich bin so cool!
    (^_^)~~ Auf Wiedersehen!

    Was sind Smileys?

    Smileys oder Emojis sind kleine Symbole oder Bilder, die genutzt werden, um Emotionen, Ideen oder Gefühle in textbasierten Medien darzustellen. Sie können aus einer Vielzahl von Formen und Designs bestehen, die häufig Gesichtsausdrücke, Gegenstände, Tiere, Wetterphänomene, Symbole und mehr darstellen.

    Ursprünglich wurden sie durch eine Kombination von Satzzeichen erstellt, wie zum Beispiel „:)“ um ein lächelndes Gesicht darzustellen. Dies sind die sogenannten Emoticons (eine Kombination der Worte „Emotion“ und „Icon“).

    Mit der zunehmenden Digitalisierung und dem Aufkommen von Smartphones und Social-Media-Plattformen haben sich Emojis jedoch zu einer eigenen Bildsprache entwickelt, die heute weltweit genutzt wird, um Textnachrichten mehr Ausdruckskraft zu verleihen und die Kommunikation lebendiger zu gestalten.

    Die Entstehung der Smileys

    Davon hätte niemand zu träumen gewagt, als an den öffentlichen Telefonhäuschen noch mahnende Plakate mit der Aufschrift „Fasse Dich kurz!“ hingen. Doch die nunmehr gut gesellschaftsfähig gewordenen SMS-Kürzel haben auch averbale Brüder und Schwestern, die die ausschließlich getippte Telekommunikation zwischen den Menschen mit emotionalem Ausdruck begleiten helfen. Diese kleinen Kerlchen, die lachen, weinen, böse oder gemein sein können, nennt man Smileys.

    Und wenn man einen gewissen augenzwinkernden digitalen Fortpflanzungstrieb unterstellt, dann darf man sagen, dass Adam und Eva Smiley inzwischen für eine fast unübersehbare Flut von Nachkommen gesorgt haben. Wer jetzt etwas tiefere Einblicke in die Gefühlsregungen aus der deutschen Tastaturbelegung erhalten möchte, sollte hier unbedingt weiter lesen :-)

    Punkt geht vor Strich. Oder auch nich ;-)

    Die beiden Ur-Smileys haben inzwischen einen derart hohen Bekanntheitsgrad erlangt, dass
    ihre Erwähnung an dieser Stelle nur der Vollständigkeit und dem Einstieg in die emotionale
    Materie dient:

    :-) Ich lächle und freue mich
    ;-) Ich zwinkere Dir zu

    Neigt man den Kopf um 90 Grad auf die linke Schulter, dann kann man die piktogrammartigen „Strichzeichnungen“ von Gesichtern erkennen. Mit der gleichen „Lockerungsübung“ der Halsmuskulatur erschließen sich die modernen Abkömmlinge von *lächel* und *zwinker*.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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