• Home
  • Magazin
  • Lifestyle
  • Technik
  • Style
  • Gesundheit
  • Finanzen
  • Reise
  • Sport
  • Wissen
  • Sternzeichen
  • A-Z

Hund in der Mietwohnung unerwünscht ▷ Lifestyle

Hund in der Wohnung

Problemfeld: Hund in der Wohnung
Foto: LightField Studios | Bigstock

Sie haben schon länger einen größeren Hund und wohnen in einer Mietwohnung?

Ja, dann können sie von Glück reden. Entscheidet man sich aber in der heutigen Zeit für einen Wohnungswechsel oder jemand ,der von zu Hause auszieht und für sich und seinen Liebling, seinen Hund, eine Wohnung sucht, stößt garantiert auf Widerstand der Vermieter ganz besonders der Wohnungsbaugesellschaften.

Im Zweifelsfall kommt ein „Nein“

Die Vermieter sind voreingenommen. Sie kennen die Hunde gar nicht und sprechen ein entscheidendes “ NEIN “ aus. Mit kleinen Hunden könnten Sie noch Glück haben, eine Wohnung vermietet zu bekommen. Dabei bringt das Verhalten der kleinen Hunde meist mehr Ärger, als das der größeren Hunde. Wer schon jahrelang von Hunden umgeben ist, weiß dass kleine Hunde, richtige Giftzwerge sein können. Sie bellen sich die Lunge aus dem Hals, während die größeren Hunde höchstens einmal anschlagen, wenn es an der Tür klingelt.

Wenn die Menschen als Mieter sich nicht benehmen, ständig streiten, dass es im ganzen Haus zu hören ist oder unsauber sind, dass kann im Vorfeld vom Vermieter auch nicht nicht beurteilt werden, aber Hunde werden sofort vom Vermieter abgewiesen, ohne sich erst einmal ein Bild von dem Tier zu machen:“ Hunde, nein, dass möchten wir nicht!“ Damit fühlt man sich als Hundebesitzer natürlich auch gleich abgewertet.

Die Rolle der Medien

In den Zeitungen wird von den wildesten Beißattacken der Hunde berichtet. Die Vorfälle werden in den tollsten Farben ausgemalt, doch der Grund, warum der Hund zugebissen hat, wird meist erst im Nachhinein ermittelt, worüber später vielleicht nur noch eine kleine Notiz in der Zeitung erscheint, aber Hauptsache erst einmal Angst und Schrecken vor Hunden verbreitet, obwohl oft auch der Mensch selbst der Schuldige ist.

Der beste Freund es Menschen

Leider kann der Hund nicht sprechen, um sich zu wehren und sich gegen die Vermutungen des Menschen zu verteidigen. Sicher heißt es nicht umsonst: „Der Hund ist der beste Freund des Menschen!“ Aber, Stadtmenschen sollten sich in der heutigen Zeit keinen mittleren oder größeren Hund anschaffen, auch wenn der Hund den Menschen in vielen Situationen helfen kann.

Wenn man ganz großes Glück hat, findet man vielleicht einen Vermieter, der nichts gegen Hunde hat, ansonsten bleibt den Hundeliebhaber heut zu Tage nur noch übrig auf`s Land zu ziehen oder mit dem Hund unter der Brücke zu schlafen.

Habt Ihr einen Hund? Hattet Ihr schon mal Probleme mit Eurem Vermieter?

Wie habt Ihr die gelöst? Wir freuen uns auf Eure Meinungen und Kommentare zum Thema. Schreibt uns Eure Erfahrungen – direkt unter diesem Artikel, in den Kommentaren.

04.01.2023 Kommentieren?
[yarpp]
« Heiratsantrag Ideen – Wie mache ich einen Heiratsantrag?
» Die „Doomsday Clock“ zeigt, wann die Welt untergeht